M. Zuckerberg ist in Schwierigkeiten. Wie soll er nur vermeiden eine klare Position zu beziehen? Einerseits muss er als weltoffener Geist anerkannt werden, auf der anderen Seite muss die Geldmaschine weiter laufen. Und dazu kann er keinen Trump gebrauchen, der die Rechte seiner Unternehmen beschneidet. Erst die mit falschen Informationen versehenen Tweets des Präsidenten auf Twitter und jetzt auch noch das Thema Gewaltverherrlichung. Während Twitter klar Stellung gegen den Präsidenten bezieht, eiert der Facebook-Konzern herum. Ganz, ganz leise Kritik ja, aber korrigieren oder gar Löschen auf keinen Fall. Doch einige Mitarbeiter des Facebook-Konzerns haben offenbar eine eigene Sicht auf die Dinge. Und streiken! Mehr
Und hier noch ein Nachschlag mit weiteren Informationen