In Zeiten der Pandemie musste in vielen Bereichen nach neuen Wegen gesucht werden. Auch nach Möglichkeiten den Bildungsbetrieb per Fernunterrciht wenigstens halbwegs am Laufen zu halten. Eine mögliche Hilfe: Moodle, eine quelloffene Software für die Fernlehre. Was an und für sich gut funktioniert, ist allerdings nicht immer sicher, wie neueste Veröffentlichungen zeigen. Die Sicherheitslücken, die das Unternehmen WizCase gefunden hat, erlaubten so ziemlich alle denkbaren Übergriffe. Einsicht in und Manipulation von Dateien von anderen oder auch das Übernehmen von fremden Identitäten, wie zum Beispiel Lehrern. Zwar gibt es mittlerweile einen Patch, doch bleibt die Frage nach der Verlässlichkeit von Beurteilungen früherer Leistungen. Mehr