Da versuchen die Macher doch wohl alles, um die Metaversen zu einer möglichst gefühlsechten Parallelwelt auszugestalten. Nachdem die Grundstückspreise im Metaversum sich wie in der realen Welt auf Rekordhöhe einpegeln, gibt es nun Problem mit sexueller Belästigung. Ob das in den Foren der Netzwerke grassierende und seit langer Zeit nicht gelöste Problem in der virtuellen Welt vermeidbar ist, indem man Mindestabstände zwischen den Avataren fordert, muss sich erst noch zeigen. Zumindest hat man aber schon Funktionen für die Simulation der ersten Pandemie in den virtuellen Universen programmiert. Mehr