Es ist meistens schlecht, wenn interne Informationen nach außen kommen. Zumindest für denjenigen, der versucht hat, die betreffenden Informationen nicht nach außen dringen zu lassen. Denn das kann kosten: Reputation und (noch viel schlimmer) Geld. Skrupel können auf diese Art und Weise nur selten verloren gehen, denn die Betroffenen haben meist keine. Wer denn damit gemeint ist? Zeit auf den Punkt zu kommen und Ross und Reiter zu nennen. Natürlich geht es um die Credit Suisse, deren lukrative Geschäfte mit, formulieren wir vorsichtig, zwielichtigen Gestalten jüngst durch einen Leak publik geworden sind. Inwieweit die Bank gegen Gesetze verstoßen hat, ist noch in allen Einzelheiten zu klären, moralisch gesehen, kann man sie nur als bankrott einstufen. Mehr