Endlich neues von Elon Musk und Twitter. Alle, die jetzt auf einen überflüssigen Kommentar auf die Gedankenspiele von Olaf Scholz hoffen, Twitter den gebeugten Rücken zu kehren, können sich hier enttäuscht abwenden. Nein, es geht dieses Mal um wirklich schmutzige Sachen. Angeblich (auf den wissenschaftlich nicht abgesicherten Stand der Meldung sei hiermit deutlich hingewiesen) hat Musk allen Putzkräften im Twitter Büro in San Francisco gekündigt. Die Arbeit, so der Visionär, können Roboter besser erledigen. Wieso mich das an Verhalten von Musk an einen Ausputzer (das ist die klassische Interpretation und Bezeichnung der Position des Liberos im Fußball) erinnert? Weil von den dort agierenden Spielern auch gerne die Blutgrätsche benutzt wurde, um eine vermeintlich schwierige Situation zu bereinigen. Mehr
PS: Natürlich hätte ich hier noch das Bonmot ablassen können, dass einige Musk nicht nur deswegen für einen Drecksack halten, aber ...