Wer sich schon öfters über überbordende Managementgehälter echauffiert hat, kann nun beruhigt in die Zukunft schauen. Der Kryptodienstleister HyperVerse, früher HyperFund, hat ein Modell gefunden, die Managementkosten drastisch zu reduzieren. Der angebliche CEO von HyperVerse, Steven Reece Lewis, existiert offenbar gar nicht. Insofern dürfte er kein Gehalt bekommen haben, er war für die Anleger eine Art cheap fake. Das war es dann auch schon mit den guten Nachrichten, denn HyperVerse ist trotzdem kollabiert, die eingesammelten Milliarden für die Anleger wohl verloren, im Schneeballsystem verpulvert. Alles weg, nur Chuck Norris, der ist noch da. Denn Chuck Norris, der ist so hart, der kann Dir sogar im virtuellen Raum noch realen Schaden zufügen. Mehr