Heute endlich einmal Sex! Und das schon in der Überschrift. Ich werde mich vor Zugriffen nicht retten können, der Server des Internetproviders wird in die Knie gehen und diese Zeilen um die Welt. In die Welt, genauer gesagt auf den afrikanischen Kontinent, führt uns auch dieser Beitrag. Das Netz ist überall, mit all seinen Möglichkeiten. Zum Gebrauch und zum Missbrauch. Um letzteres handelt es sich übrigens, wenn von Sextortion die Rede ist. Unter dem Begriff versteht man versuchte Erpressungen im Zusammenhang mit (vornehmlich) Nacktbildern der Erpressten. Die Erpresser drohen damit, schlüpfrige Bilder ihrer Opfer im Netz zu veröffentlichen, wenn diese nicht zahlen. Eine ziemlich verbreitete Masche übrigens, denn es gibt für die Täter regelrechte Ausbildungsprogramme. Wo? Natürlich auch im Netz. Doch Meta hat das Wachstum jetzt erst einmal gebremst, indem zahlreiche Konten vermeintlicher Täter gelöscht wurden. Mehr