Wer sich gestern noch wunderte, ob das Gemeldete wahr sein könnte, daran zweifelte, ob es denn überhaupt Interessenten für die gelieferten Beweglichkeitsprofile gibt, muss heute schmerzlich erkennen, dass seine Fantasie nicht reicht, um mit der Realität Schritt zu halten. Ohne seine Kundschaft ausreichend zu informieren, hat ein Versicherungskonzern die Smartphones seiner Kunden angezapft und detaillierte Profile über deren Fahrverhalten angelegt, um ihnen darauf zugeschnittene Autoversicherungstarife anzubieten. Zudem hat er die Daten noch an andere Versicherungen verkauft. Die dazu nötige Erlaubnis stand zwar im Kleingedruckten, doch den Behörden reicht das nicht. Wie das möglich ist? Das können die, die es gestern verpasst haben, im gestrigem Beitrag nachlesen. Über den aktuellen Fall gibt es hier mehr!