Stellen Sie sich vor, sie müssen leibhaftig mitansehen, wie man ihre Organe verscherbelt. Was nach einem zeitgemäßen Krimi oder einem historischen Roman aus der Zeit der endenden Tudor-Dynastie in England klingt, ist für die Betreiber der Kryptobörse Bybit bittere Realität. Nachdem (vermutlich) nordkoreanische Hacker Bybit quasi ausgenommen haben und Werte in Höhe von unglaublichen 1,5 Milliarden Euro gestohlen hatten, müssen die Betreiber nun zusehen, wie die Diebe das Geld nach und nach waschen. Der Handel mit Kryptowährungen (Details in Assassin´s Breed) ist von sich aus, alles andere als anonym, man kann schon sehen, was von wem in welche Wallet fließt. Doch kein Problem ohne Lösung, denn das geht nur bis das Geld in einer Tauschbörse verschwindet, denn dem, das bei der Börse hinten rauskommt, sieht man nicht mehr an, ob es anständig verdient oder kriminell erworben ist. Mehr